Sonntag, 13. Dezember 2009

Montag, 16. November 2009

Men in film history

Toll gemacht!

Danke an Theo für den Tipp!

Dienstag, 3. November 2009

Playstation 3 –Top Games

Für all die stolzen Besitzer der Playstation 3 unter uns – und damit meine ich nicht nur die, die das Ding nur als Multimediakonsole benutzen (obschon sie ihr Geld ja schon allein damit wert ist) - hier meine persönlichen Top 10 unter den Spielen:

  1. Rock Band
  2. Rock Band 2
  3. Uncharted: Drakes Schicksal
  4. ZEN-Pinball (Playstation Store)
  5. Flowers (Playstation Store) – siehe Video
  6. Burnout Paradise
  7. Bioshock
  8. tbd
  9. tbd
  10. tbd

 

Flowers- Video

Und wer jetzt noch weiß, was tbd bedeutet, hat im Unterricht wirklich gut aufgepasst!

To be continued….

Ach ja: The Wii still rules!

Montag, 2. November 2009

Musiktipp

Die Schnäppchenjäger unter uns sollten sich mal auf dem Amazon-MP3-Download-Portal folgende CD anschauen:

Chilled Dinner Party Moods - 40 Favourite Smooth Grooves

Für 7,- € bekommt man eine wirklich tolle Auswahl an überwiegend bekannten Ohrenwürmern. Eine CD, die absolut dafür geeignet ist, sie als “chillige” Hintergrundmusik zu diversen Anlässen aufzulegen.

Saltus

Das Kapitel Windows 7…

… ist jetzt – zumindest für unser kleines “Netzwerk” – abgeschlossen. Auch auf dem Netbook macht Windows 7 eine gute Figur und es läuft sogar mit eingeschaltetem Aero Peek gefühlt schneller als XP (!) und das mit dem lahmen Atom-Prozessor und “nur” 1 GB Speicher. Toll!

Die größte Herausforderung bestand allerdings darin, Windows 7 über einen USB-Stick auf dem Netbook zu installieren, doch dank der hilfreichen Informationen im Internet war diese Hürde relativ schnell genommen.

Jetzt läuft alles und ich/wir sind mehr als zufrieden.

Freitag, 30. Oktober 2009

Hallo Edel…

… auch wenn wir Deinen heutigen Geburtstag nicht zusammen feiern können, weil Du Dich ins schmucke Wien abgesetzt hast, hier der Beweis, dass wir an Dich denken und Dir auf jeden Fall alles Gute im neuen Lebensjahr wünschen:

torte14

Mittwoch, 28. Oktober 2009

Installation Windows 7

Windows 7 ist z.Zt. in aller Munde. Kein Wunder – es ist ja auch verdammt gut. Aber ich wiederhole mich…

Für alle, die es interessiert, hier die Einzelschritte einer Installation (natürlich auf unsere Bedürfnisse ausgerichtet):

  1. Installation Windows 7; zgl. Format C:
  2. Konfiguration der Bildschirmauflösung
  3. Konfiguration der Datenträgerverwaltung (Lw zuweisen)
  4. Benutzerpfade für die Daten-Bibliotheken ändern
  5. Installation Grafikkartentreiber
  6. Installation WLAN-Treiber
  7. Installation Card-Reader-Treiber
  8. Installation TV-Karten-Treiber
  9. Konfiguration der Daten-Bibliotheken
  10. Installation Virenschutzprogramm
  11. Internet-Verbindung herstellen
  12. Konfiguration der Netzwerkfestplatte
  13. Installation Datenverschlüsselungssoftware
  14. Einrichtung verschlüsselter Laufwerke
  15. Installation und Konfiguration des Datentresors für sensible Nutzerdaten
  16. Installation Personal Backup
  17. Installation und Aktivierung MS Office
  18. Mehrfaches Windows Update
  19. Installation MS Live
  20. Konfiguration des Internet-Explorers
  21. Einrichtung des Heimnetzwerkes
  22. Ermittlung Leistungsindex
  23. Installation der Designs
  24. Konfiguration des Media-Players (WMP)
  25. Medien in WMP und Fotogalerie (MS Live) einlesen
  26. Installation Drucker-Treiber
  27. Installation Scanner-Treiber
  28. Überprüfung des Gerätemanagers nach Abschluss aller Treiberinstallationen
  29. Installation Adobe Reader
  30. Installation PDF Creator
  31. Installation DVD-Profiler
  32. Konfiguration MS One Note
  33. Installation i-Tunes
  34. Installation diverser Spiele
  35. Einrichtung der Synchronisation zum Handy
  36. Einrichtung der Synchronisation zu MP3-Playern
  37. Konfiguration des Windows Media Centers (Übrigens: Geil!)
  38. Einrichtung der automatisierten Backup-Aufträge
  39. Konfiguration des Medienservers (Bereitstellung von Medien über das Netzwerk)
  40. Diverse Anpassungen der Benutzerumgebung
  41. Windows 7 – Aktivierung
  42. Image Backup des Systemlaufwerks

Fertich!

Dauer: Beim ersten Mal ca. 6 Stunden, beim zweiten Mal ca. 4 Stunden.

Wichtigste Erkenntnisse:

  • Nur die absolut notwendigen Treiber installieren.
  • Vorrangig die durch Windows 7 bereitgestellten Treiber benutzen.
  • Wenn für diverse Hardware keine aktuellen Windows 7-Treiber zur Verfügung stehen funktionieren in der Regel auch die entsprechenden Vista-Treiber.
  • Unbedingt ein Image-Backup des Systemlaufwerkes auf ein externes USB-Laufwerk anfertigen
  • Alle persönlichen Daten sollten nicht auf dem Systemlaufwerk abgelegt werden; sehr nützlich bei wiederholten Installationen. Achtung: Die Standard Datenpfade unter C:\Benutzer\Name müssen entsprechend angepasst werden!
  • Ohne MS Live ist das System unvollständig; dafür ist allerding eine entsprechende Anmeldung erforderlich.
  • Die neuen Heimnetzwerkfunktionen sind absolut genial – endlich wird die Vernetzung mehrerer Rechner zum Kinderspiel.
  • 64 Bit ist eindeutig die Zukunft, aber Vorsicht: Nicht jede Software funktioniert ohne Probleme! Manches läuft gar nicht. Wer unsicher ist oder aber Software-Exoten benötigt, sollte zunächst die 32-Bit Version installieren. Die ist nahezu zu 99 % kompatibel – selbst bei älteren XP-Anwendungen.
  • Sehr viel ältere Rechner benötigen in der Regel ein BIOS- und Chip-Update. Im Zweifelsfall vorher beim Hersteller nach aktueller Firmware suchen.
  • Das Beste zum Schluss: Es läuft absolut stabil und der Lüfter springt kaum noch an! Wie bereits gesagt: Es ist das beste Windows, seit es Windows gibt.

Montag, 26. Oktober 2009

Geschafft…

2 von 3 Rechnern sind eingerichtet!

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Donnerstag, 22. Oktober 2009

Windows 7 ist da!

Glaubt mir – das ist ein Segen! Ich habe dieses Betriebssystem seit ca. 6 Monaten ausprobiert und im Dauerbetrieb getestet. Es ist besser als Vista und soooo viel komfortabler.

Kurzum – es gibt für Windows-Abhängige kein Argument dagegen. Punkt. Aus.

Denjenigen, die sagen: “Ich warte erst mal ab” sei gesagt: Reine Zeitverschwendung! Es ist jetzt schon so gut, dass man es ohne schlechtes Gewissen weiterempfehlen kann.

Es funzt, es läuft und es macht Spaß! Ich behaupte sogar: Es ist das beste Windows seit es Windows gibt.

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Heute ist es gekommen und drei Rechner warten auf eine Neuinstallation. Und das, obwohl ich ja eigentlich keine Zeit habe….

Mittwoch, 21. Oktober 2009

Mal wieder keine Zeit für nix…

Wenn Spiele unerwartet zu Hobbys werden dann wird die Freizeit knapp.

Mit Guitar Hero fing alles an. Aber das war eigentlich nur die Aufwärmphase. Jetzt geht’s ans Mikro, ans Schlagzeug und an die Vier-Finger-Akkorde auf der Gitarre, denn mittlerweile jammen und rocken wir mit wachsender Begeisterung unter Zuhilfenahme von

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und

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Wer es nicht ausprobiert hat, kann auch nicht annähernd einschätzen, was diese verdammte Euphorie erzeugt. It just rocks! Die nächsten Monate sind auf jeden Fall ausgebucht. Der Winter kann kommen…

Horrido!

Donnerstag, 15. Oktober 2009

Next Generation Cyber-Sex bei Amazon erhältlich

Was es nicht alles gibt….

Sanuk Vibrator Saltus

Sonntag, 11. Oktober 2009

Mittwoch, 16. September 2009

Impressionen aus Würzburg

“Würzburg ist eine kreisfreie Stadt im bayerischen Regierungsbezirk Unterfranken mit Sitz der Regierung von Unterfranken, des Bezirks Unterfranken und des Landratsamtes Würzburg. Gegenwärtig hat die Stadt am Main, die eines der 23 Oberzentren des Freistaates Bayern ist, über 134.000 Einwohner und steht damit hinter München, Nürnberg, Augsburg und Regensburg an fünfter Stelle unter den bayerischen Großstädten.

Die Stadt ist Bischofssitz der katholischen Diözese Würzburg. Die nächstgelegenen größeren Städte sind Frankfurt am Main, rund 120 Kilometer nordwestlich, Nürnberg 115 Kilometer südöstlich, Stuttgart 140 Kilometer südwestlich und Mannheim 177 Kilometer westlich. Im Jahr 2004 konnte Würzburg das 1300-jährige Stadtjubiläum feiern. Die weltberühmte Würzburger Residenz mit Hofgarten und Residenzplatz wurde 1981 in das UNESCO-Weltkulturerbe aufgenommen.”

Freitag, 28. August 2009

Bock auf guten Rock?

 

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Endlich Urlaub

Wir werden uns an die Ziele der neuen Generation anpassen: “Party & Chillen” (natürlich auf unsere Art).

Und bevor ich es vergesse:

  • Alles Gute im50.sten Lebensjahr liebe Ellen.
  • Alles Gute im 60.sten Lebensjahr lieber Theo – wir hatten Dich nicht vergessen!
  • Peter – ich hoffe, Du hast 1/3 gut überstanden.

Türüliii

Jochen

Sonntag, 23. August 2009

Meine persönlichen “Must-Have-Freeware-Tools” für Windows

In den letzten Wochen - wie bereits berichtet - habe ich mich ja mal wieder etwas intensiver mit meinen Computern bzw. das Heimnetz auseinandergesetzt.  Dabei waren mir insbesondere die folgenden Tools von besonderer Hilfe:

  1. Personal Backup
  2. True Crypt
  3. Microsoft Windows Live
  4. Mozilla Firefox
  5. Apple I-Tunes
  6. Winamp
  7. Paragon Drive Backup Free Edition
  8. Microsoft Sync-Toy

Für Science-Fiction Leseratten

Nach langer Zeit mal wirklich wieder spannender und intelligenter Nachschub für alle Fans dieses Genre. Ich jedenfalls komm nicht mehr davon los:

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Musik und viel Kölsch im Bonner Derletal

Gestern waren wir bei himmlischen Wetter auf dem Bonner Derletalfest.

“Das Derletalfest bietet insbesondere den Vereinen, Organisationen, Institutionen, Schulen, Musik- und Tanzgruppen aus dem Stadtbezirk die Gelegenheit, sich einem großen Publikum zu präsentieren. Die rund 80 teilnehmenden Vereinigungen, darunter auch mehrere Vereine unserer ausländischen Mitbürgerinnen und Mitbürger, bieten alljährlich an ihren Ständen und auf zwei Bühnen ein abwechslungsreiches Programm mit zahlreichen Attraktionen für Jung und Alt, für Musik- und Sportfreunde.
Höhepunkte auf der Bühne BLAU sind in diesem Jahr Jokebox (Party- und Cover-Band) und Still Collins (Phil Collins-Cover-Band)”

Deletalfest © General-Anzeiger Bonn, Fromann

Die Stimmung war super! Highlight war natürlich die beiden Bands: Jokebox und Still Collins. Schaut Euch doch mal die Seiten an.

Wen es interessiert, hier das Programm.

Anwälte….

 

The following quotations are from a book called Disorder in the American Courts by Charles M. Sevilla and are things people actually said in court, word for word, taken down and published by court reporters that had the torment of staying calm while these exchanges were taking place. Regardless of originations, they can be eye openers as to the mentality of those engaged in the drill...

ATTORNEY: What gear were you in at the moment of the impact?
WITNESS: Gucci sweats and Reeboks.
____________________________________________
ATTORNEY: Are you sexually active?
WITNESS: No, I just lie there..
____________________________________________
ATTORNEY: This myasthenia gravis, does it affect your memory at all?
WITNESS: Yes.
ATTORNEY: And in what ways does it affect your memory?
WITNESS: I forget.
ATTORNEY: You forget? Can you give us an example of something you forgot?
___________________________________________
ATTORNEY: Now doctor, isn't it true that when a person dies in his sleep, he doesn't know about it until the next morning?
WITNESS: Did you actually pass the bar exam?
____________________________________
ATTORNEY: The youngest son, the twenty-year-old, how old is he?
WITNESS: He's twenty, much like your IQ.
___________________________________________
ATTORNEY: Were you present when your picture was taken?
WITNESS: Are you shitting me?
________________________________________
ATTORNEY: So the date of conception (of the baby) was August 8th?
WITNESS: Yes.
ATTORNEY: And what were you doing at that time?
WITNESS: getting laid
____________________________________________
ATTORNEY: She had three children, right?
WITNESS: Yes.
ATTORNEY: How many were boys?
WITNESS: None.
ATTORNEY: Were there any girls?

WITNESS : Your Honor, I think I need a

Different attorney. Can I get a new attorney?
____________________________________________
ATTORNEY: How was your first marriage terminated?
WITNESS: By death.
ATTORNEY: And by whose death was it terminated?
WITNESS: Take a guess.
____________________________________________
ATTORNEY: Can you describe the individual?
WITNESS: He was about medium height and had a beard.
ATTORNEY: Was this a male or a female?
WITNESS: Unless the Circus was in town I'm going with male.
_____________________________________
ATTORNEY: Is your appearance here this morning pursuant to a deposition notice which I sent to your attorney?
WITNESS: No, this is how I dress when I go to work.
______________________________________
ATTORNEY: Doctor, how many of your autopsies have you performed on dead people?
WITNESS: All of them. The live ones put up too much of a fight.
_________________________________________
ATTORNEY: ALL your responses MUST be oral, OK? What school did you go to?
WITNESS: Oral.
_________________________________________
ATTORNEY: Do you recall the time that you examined the body?
WITNESS: The autopsy started around 8:30 p.m.
ATTORNEY: And Mr. Denton was dead at the time?
WITNESS: If not, he was by the time I finished.
____________________________________________
ATTORNEY: Are you qualified to give a urine sample?
WITNESS: Are you qualified to ask that question?
______________________________________
And the best for last:
ATTORNEY: Doctor, before you performed the autopsy, did you check for a pulse?
WITNESS: No.
ATTORNEY: Did you check for blood pressure?
WITNESS: No.
ATTORNEY: Did you check for breathing?
WITNESS: No.
ATTORNEY: So, then it is possible that the patient was alive when you began the autopsy?
WITNESS: No.
ATTORNEY: How can you be so sure, Doctor?
WITNESS: Because his brain was sitting on my desk in a jar.
ATTORNEY: I see, but could the patient have still been alive, nevertheless?
WITNESS: Yes, it is possible that he could have been alive and practicing law.

Danke an Bernd v.d.F.

Mittwoch, 12. August 2009

Wir leben noch

Nahezu drei Monate hat es gedauert, um unsere gesamte PC-Landschaft zu Hause umzustrukturieren, zu modernisieren bzw. zu “vereinfachen”.

Und in der Tat – es läuft mittlerweile wie geschmiert, aber es hat auch viel Mühe und noch mehr “trial and errors” gekostet, bis alles zur vollsten Zufriedenheit eingestellt war. Für die PC-Interessierten unter uns, hier die Arbeit der letzten Monate in Stichworten:

  • Einrichtung eines Netzlaufwerkes (über W-LAN) mit automatischer Sicherung für die heimischen “Zentraldaten”.
  • Einrichtung eines Medienservers (über W-LAN) zur Bereitstellung von Mediendaten (Musik, Videos, Bilder) an die wohnzimmerliche Hardware (AV-Receiver, Fernseher, Medienplayer).
  • Testinstallation und Intriebnahme von Windows RC 7 (dazu in einem Folgeartikel später mehr). Vorläufiges Fazit: I and you’ll love it!
  • Neuorganisation der Ablage meiner gesamten “Privatdaten” einschl. eines damit einhergehenden Backup-Plans und Maßnahmen zur Absicherung gegen unbefugten Zugriff.
  • Nochmals weitergehende Absicherung von Zentraldaten in einem verschlüsselten Container unter Nutzung von TrueCrypt.
  • Systembackup-Einrichtung aller vorhandenen Rechner unter Paragon Backup (Ich weiss, Acronis ist Marktführer aber Paragon ist umsonst!)
  • Einrichtung einer automatischen Synchronisation gezielter Daten der mittlerweile drei Rechnersystem in unserem Haushalt mit Laplink PC Sync .

Hört sich langweilig an – ist es für Außenstehende auch. Dafür aber absolut sicher und komfortabel. Und es dauert auch ‘ne Weile, bis man alles im Griff hat. Das Leben wird danach aber einfacher und Biggy ist dazu meine beste Testperson.

Die Arbeit hat sich insbesondere auch schon deswegen gelohnt, weil ich in diesem Zusammenhang das überaschend stabile  Windows 7 (RC) in Tiefe erforschen und austesten konnte und ich muss sagen: Microsoft hat seine Schularbeiten gemacht, obwohl ich Vista immer noch für das sicherere Betriebssystem halte. Aber egal – Windows 7 macht das Leben am PC nochmals einfacher und übersichtlicher als sein umstrittener und völlig zu Unrecht ungeliebter Vorgänger.

Ungeachtet der Veränderungen im heimischen Netz haben wir natürlich auch die Sommertage intensiv genutzt und die Erhaltung der Gesundheit hat darüber hinaus auch ein paar unvergessene Tage in Anspruch genommen. Ich erspare an dieser Stelle vertiefende Ausflüge in die wunderbare Welt der Urologie – vergessen ist manchmal wichtiger als informieren.

Wie auch immer – wir leben noch und es gibt ab sofort wieder häufiger ein paar Neuigkeiten auf dieser Seite.

Ich hoffe, Ihr schaut trotz der langen Pause mal wieder vorbei.

Sonntag, 24. Mai 2009

Zurück aus Brüssel

Da ich im Moment schreib- und PC-faul bin, hier nur ein paar schnelle Schnappschüsse von unserem letzten Wochenende in Brüssel.

Und schon wieder wech auf den Balkon….

Gnadenlos von Simon Kernick

Für viele wahrscheinlich etwas einfach, für mich die ideale Urlaubslektüre. Auf jeden Fall aber super spannend, so dass man es zum Ende hin gar nicht mehr aus der Hand legen mag:

Erhältlich u.a. bei Amazon

Sonntag, 10. Mai 2009

Zurück von Mallorca

An diesem Urlaub stimmte einfach alles.

Wir kommen wieder!

Dienstag, 28. April 2009

Die Kölner U-Bahn ist fertig!

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Montag, 27. April 2009

Buchtipp: Bruderdienst

Der BND hat Jacques Berndorf, dem sensationell erfolgreichen Autor der Eifel-Krimis, als erstem Außenstehenden seine Tore zu Recherchezwecken geöffnet. Jetzt legt Berndorf seinen zweiten Thriller um BND-Agent Karl Müller imagevor. In der Welt der Geheimdienste und Sicherheitsexperten kursieren Gerüchte, dass Nordkorea eine Atombombe verkauft hat. Die Hintergründe des Geschäfts liegen völlig im Dunklen. Klar ist nur: Die Folgen für die Welt könnten verheerend sein.

Die westlichen Geheimdienste befinden sich in höchster Alarmbereitschaft. Der völlig verarmte nordkoreanische Staat hat 300 Mercedeslimousinen der S-Klasse bestellt. Die Hinweise mehren sich, dass das Land einen lukrativen, aber folgenschweren Deal ausgehandelt und eine Atombombe verkauft hat. Als Müller, der beste Mann des BND, nach Seoul geschickt wird, ist nur so viel bekannt: Auf ein Hilfeersuchen des amerikanischen Bruderdienstes hin soll er einen Mann aus Nordkorea herausholen. In dem festen Glauben, dass in dieser Situation alle westlichen Geheimdienste an einem Strang ziehen, macht sich Müller auf den Weg. Und tatsächlich gelingt es ihm, den liebenswürdigen Nordkoreaner Kim aus dem Gelben Meer zu fischen. Doch kaum haben die beiden Männer Seoul erreicht, stehen sie auch schon gnadenlos unter Beschuss. Müller weiß, dass er mit Kim die vielleicht einzige zuverlässige Quelle in Sachen Atombombe in seiner Hand hat - aber mit diesem Wissen ist er ganz offensichtlich nicht allein.

Unheimlich gut geschrieben und sehr spannend! 

hand24

Amazon MP3-Download-Tipp

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Various Artists - Chilled Jazz Moods

Mit 7,- Euro liegt das Album zwar etwas über das sonstige Preisniveau, bietet dafür aber eine sehr stimmige Auswahl alter und neuer Ohrschmankerl aus dem Bereich des Jazz. Manche Titel können übrigens durchaus  den Genres Funk, Soul und R&B zugeordnet werden.

Samstag, 25. April 2009

Schlafzimmer renoviert

Möbel raus – Teppich raus – Farbe an die Wand – Laminat rein – Möbel rein.

Soviel zu meinem Wochenende….

Donnerstag, 23. April 2009

Ich höre z.Zt. Kitaro

… und das mit wachsender Begeisterung.

Kitaro ist ein japanischer Perfektionist. Gibt es darüber hinaus eigentlich noch eine Steigerung??

z.B. Sacred Journey of Ku-Kai

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Absolut nicht jedermanns Sache – ich weiß – aber für Genießer dieser Art von Musik ein perfekt inszenierter Ohrenschmaus!

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Sonntag, 19. April 2009

Die 39 Stufen im Contra-Kreis

Heute waren wir mal wieder nach langer Zeit im Contra-Kreis.

Kurzum: Es war toll! Wer hätte gedacht, dass vier (!) Schauspieler eine solch komplexe Geschichte in ein Theaterstück umsetzen könnten. Viel Grüße auch an Marlies und Peter, die sich ganz offensichtlich genauso toll wie wir unterhalten haben.

Zum Stück:

Kriminalkomödie - bearbeitet von Patrick Barlow - nach einem Originalkonzept von Simon Corble und Nobby Dimon

In einer Londoner West End-Show, in der ein Mann mit unglaublichem Gedächtnis die Leute unterhält, lernt der Junggeselle Richard Hannay Annabella Schmidt kennen, die, von zwei Männern verfolgt, sich ihm gegenüber als Spionin zu erkennen gibt und auf der Suche nach einem Geheimagenten ist, der vertrauliche Informationen außer Landes bringen will. Viel weiß sie über den Gesuchten nicht, doch spielen mysteriöse "39 Stufen" eine wichtige Rolle. Ihr wirres Gerede nimmt Hannay nicht ernst, bietet ihr aber eine Übernachtungsmöglichkeit in seiner Wohnung an. Als er mitten in der Nacht durch Lärm geweckt wird und ihm Annabella mit einem Messer im Rücken sterbend in die Arme fällt, muss er einsehen, dass er die Situation erheblich unterschätzt hat. Hannay muss aus London fliehen und, mittlerweile von der Polizei gesucht, selbst seine Unschuld beweisen ...

Vielen Dank an

Florian Reiners, Natalie O’Hara, René Toussaint und Charles Ripley

für eine wahrhaft tolle Leistung.

Musikliebhaber hergehört

Zwei Stichworte für die wirklich eingefleischten Musikgenießer unter uns:

  • Narada Collection
  • Cocoon Compilation

Heute bin ich faul und es ist spät – darum heute mal ohne Link. Googelt selbst.

Montag, 13. April 2009

Call of Atlantis

image Durch das Spiel Fishdom (wie bereits berichtet) bin ich auf die kleine aber feine Software-Schmiede Playrix aufmerksam geworden. Selten hatte ich ein Spiel gesehen, dass so liebevoll umgesetzt, so kurzweilig und doch so fesselnd ist. Birgit kommt übrigens überhaupt nicht mehr davon los.

Wie auch immer, ich habe mir mal die übrigen Produkte auf der Seite angesehen und siehe da – es geht tatsächlich noch besser! Mein absoluter Favorit unter den “Zwischendurch-Spielen” von Playrix ist

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Vorsicht Suchtgefahr! Sagt nicht, ich hätte Euch nicht gewarnt. Es gibt übrigens auch eine Mac-Version, da die Apple-Gemeinde um mich herum ja immer größer wird. Eine

Eine deutschsprachige Version gibt es übrigens hier oder hier.

Sonntag, 12. April 2009

Zug um Zug wird immer besser

Spiel des Jahres“Ticket to ride” bzw. “Zug um Zug” (Name des deutschen Brettspiels) ist zum Spiel des Jahres 2004 gewählt worden und war damals ein wahrer Verkaufsrenner.

Auch die Online-Version von “Zug um Zug” ist unter den Fans sehr beliebt und wurde jetzt nochmals erheblich aufpoliert.

Toll: Ab sofort kann eine installierbare Software-Variante heruntergeladen werden, über die man entweder – wie gewohnt – gegen Online-Spieler antreten kann oder aber ein Solo-Spiel startet. Dies ist besonders zum trainieren der einzelnen Kartenvarianten sehr nützlich. Unbedingt mal anschauen und auch die neuen USA-1910 Varianten ausprobieren.

Der Preis für die Online Version wurde übrigens auf einmalige 10 € gesenkt; allerdings sind jetzt (zum Glück) keine Gäste mehr erlaubt.

Falls ihr auch Gefallen an “Zug um Zug” gefunden und ein Spielerkonto eingerichtet habt, meldet Euch doch mal zu einem Online-Spielchen.

Screenshot - 1

“Bis zum heutigen Tag basierte unser Spielerstatus auf einem Zeitkredit, den Sie durch den Erwerb unserer Brettspiele oder der Webkarten bekamen. Dieses Zeitkreditsystem war allgemein verwirrend, für einige schwierig zu verstehen und für die meisten frustrierend: Sie waren dazu gezwungen, Ihr Konto regelmäßig zu aktualisieren, um weiterhin Online spielen zu können. Sie mussten außerdem für alle unsere Online-Spiele bezahlen, unabhängig von Ihrem wirklichen Interesse.

Das neue Days of Wonder Online verzichtet auf Zeitkredite. Stattdessen wählen Sie sich die Spiele aus, die Sie zukünftig spielen möchten, erwerben diese einmalig und können Sie dann unbegrenzt spielen.

Warum verkaufen wir die Online-Spiele nun einmalig, statt wie bisher all denen einen zeitlich begrenzten Zugang zu ermöglichen, die eines unserer Brettspiele erworben haben? Aus einfachen Gründen: Vereinfachtes Prinzip, Gerechtigkeit für alle und verbesserte Unterstützung der Produkte durch unser Team. Die Spieler können nun genau die gewünschten Spiele erwerben und müssen im Vergleich zu einem jährlich befristeten Zugang deutlich weniger zahlen, um nun einen dauerhaften Zugang zu erhalten.”

Saltus

Freitag, 10. April 2009

Endlich auch bei uns: Amazon MP3-Files

Was in den USA schon lange Standard war, gibt es jetzt auch bei der deutschen Niederlassung von Amazon. MP3-Files in hoher Qualität ohne DRM zum Schnäppchenpreis.

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Wer’s mal ausprobieren will, sollte sich mal z.B. die 100 Essential Lovesongs für 4,89 € anschauen.

Viel Spaß beim Download – endlich legale Musik zu angemessenen Preisen.

Donnerstag, 9. April 2009

Berufsphilosophie

Wenn man in der Lage ist, die Entscheidungsfolgen seiner Vorgesetzten vorauszuleiden, ist es Zeit zu gehen.

Aus BILDblog wird BILDblog für alle

Nachfolgend ein – wie ich meine - wichtiger Auszug aus dem Bild-Blog.

Nicht erschrecken: BILDblog verändert sich. Aber wir bleiben uns treu.

Aus BILDblog wird am Montag BILDblog für alle. Wir schauen über "Bild" hinaus und nehmen uns auch anderer Medien an. Sie haben es sich verdient.

Es ist nicht so, dass uns der Stoff ausgegangen wäre. Wir haben zwar den Eindruck, dass die Zahl der besonders krassen Lügengeschichten in "Bild" seit einiger Zeit zurück gegangen ist; der neue Unterhaltungsschef scheint weniger auf erpresserische Methoden bei der Informationsbeschaffung zu setzen, und Bild.de ist nicht mehr ganz das Schleichwerbeportal, das es einmal war.

Andererseits spricht wenig dafür, dass "Bild" im Kern eine bessere Zeitung geworden wäre und plötzlich Respekt vor so abwegigen Dingen wie der Wahrheit oder den Persönlichkeitsrechten von Menschen entwickelt hätte.

Aber es ging uns nie nur um die "Bild"-Zeitung, sondern um ihre Macht als (trotz allem noch) viel gelesenes und für wichtig genommenes Leitmedium. Von Anfang an stand über unserer Arbeit der Satz: "Was heute in 'Bild' steht, steht morgen überall". In den vergangenen viereinhalb Jahren haben wir eine Menge darüber erzählt, was so "in 'Bild'" steht. Jetzt haben wir Lust, uns dem "überall" zuzuwenden.

Beim Amoklauf von Winnenden zeigte nicht nur die "Bild"-Zeitung mit ihrer Mischung aus Schlampigkeit und Skrupellosigkeit ihr wahres Gesicht. Auch die Berichterstattung vieler anderer Medien über dieses Ereignis war erbärmlich. Am Sonntag versuchte die "Bild am Sonntag", mit privaten Bildern der Opfer auf der Titelseite Auflage zu machen — am Montag erschien der "Focus" mit fast identischem Cover. Fernsehsender überschritten viele Grenzen. Die "Welt am Sonntag" veröffentlichte ein großes Foto von einem Jungen und erweckte den Eindruck, es handele sich um den Attentäter — dass es sich nur um einen unschuldigen Besucher der Trauerfeier handelte, stellte das Blatt auch im Nachhinein nicht klar; Nachfragen ignorierte der Chefredakteur Thomas Schmid einfach.

Es gibt viele Beispiele dafür, wie deutsche Medien ihrer Verantwortung nicht gerecht werden. Oft fehlt es schon an der schlichten Bereitschaft, eigene Fehler zu korrigieren. Sinkende Werbeerlöse und der Medienumbruch bedrohen gerade die Qualität: Die Verlockung wächst, mit Schleichwerbung die Einnahmen aufzupeppen; oft fehlt es an Geld oder Personal, um nicht nur Texte von Kollegen oder PR-Leuten abzuschreiben, sondern selbst zu recherchieren. Noch nie war es so leicht für Falschmeldungen, in kurzer Zeit weite Verbreitung zu finden.

Was wir dagegen setzen wollen, ist dasselbe wie bisher: Aufklärung. Wir glauben, dass es hilft, die Fehler und Abgründe öffentlich zu machen — die kleinen Pannen und die große Desinformation. Damit deutlich wird, wie wichtig es ist, in Qualität zu investieren.

Im vergangenen Dezember haben wir das Konzept "BILDblog für alle" schon einmal ausprobiert und unter anderem berichtet, wie die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" im Reiseteil für die Lufthansa wirbt und "Spiegel Online" im Autoteil für Audi, wie der "Remscheider General-Anzeiger" an dem Versuch scheitert, über HIV und Aids aufzuklären, und wie der "Spiegel" die Geschichte klittert, um Stimmung für ein Konjunkturprogramm zu machen. An diesen Versuch wollen wir ab Montag anknüpfen. Und wir sind dabei, wie schon bisher, auf Ihre Mithilfe angewiesen. Bitte unterstützen Sie uns durch "sachdienliche Hinweise", wenn Ihnen Fehler und Falschmeldungen auffallen, in welchem Medium auch immer. Nach dem alten BILDblog-Motto: "Die kleinen Merkwürdigkeiten und das große Schlimme."

Stefan Niggemeier und Lukas Heinser sind wie bisher dabei; neu ins Team kommt der freie Journalist, Blogger und Journalistenausbilder Christian Jakubetz. Den Namen BILDblog wollen wir beibehalten, weil er für die Art von unideologischer Medienkritik steht, die wir weiter pflegen wollen. Es ist zu befürchten, dass "Bild" darin auch in Zukunft eine tragende Rolle spielen wird.

Danke für die sensationelle Unterstützung in den vergangenen fast fünf Jahren! Wir hoffen, dass Sie uns gewogen bleiben.

Dienstag, 31. März 2009

Test

Dies ist nur ein Testeintrag.

Samstag, 28. März 2009

Musikvideos spielen mit Muziic

Installieren, starten und staunen. Muziic ist eine der ganz seltenen Softwaretitel, die Birgit gesehen hat und sofort haben musste. Mit der eingebauten Suchfunktion lässt sich beinahe jeder Musiktitel finden – die meisten auch als Video.

Wer will, kann sich auch eine Playlist seiner Lieblingsvideos erstellen und lokal abspeichern. Gespeichert wird allerdings nur die Playlist, nicht die Mediendaten. Doch das ist auch nicht weiter tragisch. Es macht einfach nur Spaß.

image Schaut es Euch doch selbst mal an. Ich bin durch einen Artikel in CHIP online darauf aufmerksam geworden, den Ihr unter diesem Link erreichen könnt.

Noch ein kleiner Tipp zur Song-Suche: Ergänzt den Interpreten bzw. den gesuchten Songtitel um den Begriff  “official” bzw. “official music video”, da leider auch der selbstgedrehte Quark einiger pubertierender Teenies mit aufgelistet wird. Beispiel für einen Suchbegriff: “Coldplay Viva la Vida official music video”.

Übrigens: Muziic listet zunächst nur eine kleine Auswahl der gefundenen Dateien auf. Wenn Ihr aber den Scrollbalken ganz nach unten zieht, werden immer mehr Suchergebnisse geliefert. Um zwischen Suchfenster und dem Videofenster umzuschalten klickt Ihr einfach auf das folgende Symbol:

image

Freitag, 27. März 2009

Netbook-Spiele

Ich muss das Thema “Netbook” nochmal aufgreifen, da es sich in meinem unmittelbaren Umfeld zu einem wahren Verkaufsrenner entpuppt hat.

Hier die Liste der Spiele, die definitiv auf dem Netbook laufen – auch ohne CD-Laufwerk:

  • Fishdom
  • Age of Empires II + Expansion
  • Colin McRae Ralley 2
  • Diablo II + Expansion
  • Doppelkopf XXL
  • Skat XXL
  • Enigma (dazu später mehr…)
  • Moorhuhn Wanted
  • Moorhuhn Remake
  • Max Payne
  • Serious Sam – The Second Encounter
  • Starcraft
  • Warcraft III + Expansion
  • Rayman III

Wer Hilfe zur “No-CD-Version” braucht, bitte melden. Manchmal ist es etwas knifflig – klappt aber bei den o.a. Spielen auf jeden Fall.

Donnerstag, 26. März 2009

Ein toller Abend im Casa Antonia

Bummelt man durch die Altstadt auf der Suche nach einem Restaurant, würde man am Casa Antonia definitiv vorbeigehen, wir zumindest. Nun war aber genau dies unser Ziel, also sind wir hinein – eine kleine Kneipe mit etlichen kleinen Tischen auf kleinem Raum zusammengestellt.

Die Deko quer Beet, vom Fischernetz über alte Bilder bis zu Geschenken an den Wirt… hatte schon was Kultiges. Aufgefallen ist sofort, dass in diesem Restaurant geraucht werden darf, was ja zur Zeit eher die Ausnahme ist. Der erste Blick auf die Karte ließ staunen, gibt es doch eine recht große Auswahl zu scheinbar geringen Preisen. Verschiedene Vorspeisen, Suppen, Hauptgerichte und Desserts sind im Angebot, alles spanische Rezepte, die von der Mama noch in der Küche gekocht werden. Wir probierten ca. 7 – 8 verschiedene Gerichte, die größtenteils sehr gelungen waren.

An dieser Stelle begründet sich der von mir so bezeichnete „scheinbar geringe Preis“ – da man etliche Gerichte braucht, um satt zu werden, entwickelt sich die Endrechnung dann doch etwas anders als zuerst vermutet. Der bestellte Wein wird in ganz normalen großen Trinkgläsern serviert, was weiter zum Kult beiträgt. Alles in allem absolut zu empfehlen, hier mal einen gemütlichen Abend mit Freunden zu verbringen, in unbekanntem Essen zu picken und spanische Musik zu hören.

“Restaurantkneipen” dieser Art gibt es leider nicht mehr so oft. Ein Vergleich zu “Lommi” verbietet sich zwar, steht aber irgendwie im Raum.

Viele Grüße an Thomas und Katrin für den schönen Abend und ein dickes Dankeschön für den tollen Tipp!

Für die Modelleisenbahner unter uns

 

Danke an Theo für den Link

Sonntag, 22. März 2009

Es geht bergab

Ich habe die vergangenen Tage recherchiert, analysiert und prognostiziert. Volkswirte experimentieren ja in der Regel gerne mit Modellen. Welches man auch immer z.Zt. näher betrachtet – sie haben alle eines gemeinsam: Es sieht wirklich nicht gut aus!

Die Politik fürchtet im Moment nichts mehr als die Deflation; ebenso die Banker und alle, die irgendwie in einer Abhängigkeit zum Wirtschaftskreislauf stehen. Zu Recht. Alles deutet im Moment auf eine Deflation hin und das wird all denen, die Ihre Ersparnisse nicht rechtzeitig in kaufkrafterhaltene Naturalien getauscht haben, so richtig weh tun.

Es geht nämlich zweifellos bergab – die Nachrichten halten sich seltsamerweise noch zurück, die Fakten beweisen jedoch, dass wir schon wesentlich näher am Abgrund stehen sind, als uns eigentlich lieb ist.

Man kann dies alles als pessimistische Unkenrufe abtun – ich will mir später nur allzu gerne nachsagen lassen, dass ich Unrecht hatte. Ehrlich!

Wenn aber nicht, dann sollen sich jedoch diejenigen glücklich schätzen, die sich den einen oder anderen materiellen Wunsch noch rechtzeitig erfüllt haben bevor sich – gewohnt plötzlich – die Kaufkraft gewaltig dezimiert.

Grüße auch an diejenigen, die sich einen gewissen Tauschwert ihrer Waren/Naturalien erhalten. Die fetten Jahre werden schon wiederkommen, nicht wahr…?

Sonntag, 15. März 2009

Netbooks sind klasse

Das neue Netbook ist jetzt endlich eingerichtet. Auch wenn es der Formfaktor zunächst ja gar nicht vermuten lässt, so handelt es sich ja doch um ein uneingeschränkt lauffähiges Betriebssystem vom Typ “Windows XP”. Damit gilt natürlich die gleiche Einrichtungsprozedur (siehe Checkliste) wie bereits zuvor berichtet.

Erstaunlich ist übrigens, dass sich selbst hardwarehungrige Kult-Spiele wie Warcraft III oder Diablo II auf so einem Teil absolut flüssig spielen lassen.

Die ersten Videokonferenzen auf dem Balkon haben wir ebenfalls erfolgreich getestet und die hohe Mobilität eines solchen Gerätes macht dies wirklich zum Kinderspiel. Wieso aber sind die Dinger nun eigentlich so mobil? Hierzu ein paar Stichworte:

  • Kleine Abmessungen: Ein Netbook kann leicht in der Aktentasche verstaut werden und man hat trotzdem noch Platz für das Pausenbrot. Kein Wunder, es ist ja nicht größer als ein etwas dickeres Notizbuch. Und: Es ist sehr leicht!
  • Lange Akkulaufzeit: Wer nicht mehr als ein paar Stunden an dem Teil arbeitet, kann getrost sein Netzteil zu Hause lassen.
  • Schon mal mit einem Laptop auf dem Sofa gesessen oder gar im Bett gesurft. Laptops sind eigentlich mehr ein leistungsminimierter Desktop-Ersatz als ein mobiles “Lap”-Top.  Es ist m.E. auf jeden Fall umständlicher, mit einem Laptop den Arbeitsort zu wechseln als mit einen Netbook.
  • Für das Netbook findet sich leichter ein kleines Plätzchen auf dem Schreibtisch als für ein Laptop. Damit ist es zugleich vollwertiger Ersatz für einen digitalen Bilderrahmen.
  • Integrierte(s) Webcam, Mikrofon und Lausprecher. Für eine Videokonferenz also alles dabei, ohne Kabelsalat und zusätzliche Hardware.
  • Geringer Stromverbrauch: Wer seinen Desktop und sein Netbook mal einen Tag laufen lässt und dann die Stromrechnung vergleicht, der wird staunen. Erschreckend nachdenklich macht hier vor allem das Leistungs-/Verbrauchs-Verhältnis.
  • Irgendwie ist das Teil immer griffbereit….

Es gibt aber auch Wermutstropfen:

  • Kein DVD-Laufwerk.
  • Relativ kleines Display ist ungeeignet für die Eitlen unter uns, die ihre Lesebrille nur für den absoluten Notfall horten.
  • Keine aufwändigen 3D-Spiele.
  • Windows XP ist – auch wenn es viele nicht gerne hören – ein aussterbendes Betriebssystem, das allerdings durch den Netbook-Erfolg ein ungeahnt erfolgreiches Comeback feiert.

Fazit: Diese Dinger haben Zukunft!

In Spiegel online habe ich übrigens einen ganz interessanten Artikel über Netbooks gefunden.

Mittwoch, 11. März 2009

Kurzer Zwischenbericht

Diese 10-Zöller – auch Netbooks genannt – begeistern mich immer mehr. Kein Wunder, dass diese Dinger im Moment das Cebit-Highlight des Jahres 2009 sind.

Übrigens: 10 Zoll bezieht sich auf die Bildschirmgröße und nicht auf die Penislänge, um alle Diskussionen und Mutmaßungen wieder in die richtige Richtung zu lenken. Und überhaupt: Ab 6 Inch dürft Ihr sowieso nicht mehr mitreden. Aber wir kommen vom Thema ab.

Falls Ihr WIRKLICH mobil sein und auch mal mehrere Stunden ohne Steckdose auskommen wollt, dann schaut Euch mal das derzeitige Netbook- (nicht zu verwechseln mit Notebook) Angebot an. Aldi hat mal wieder die Nase vorn, was das Preis-Leistungsverhältnis betrifft. Aber Vorsicht: Die Dinger sind nicht ohne Grund schnell ausverkauft.

Aldi Netbook

Sonntag, 8. März 2009

Wir leben noch

Es ist keine Faulheit, dass sich hier im Moment so wenig tut.

Derzeit erfordert eine kleine Neuanschaffung unsere gesamte Aufmerksamkeit und sobald die damit verbundenen Dinge erledigt sind, werden wir uns wieder melden.

Wir hoffen, Ihr hattet ein schönes Wochenende.

Dienstag, 3. März 2009

Ratzfatz…

… wurde das Urteil im Fall des Ministerpräsidenten Althaus gefällt.

33.000 Euro für die Staatskasse und 5.000 Euro für die Hinterbliebenen.

Ich lasse das mal unkommentiert im Raume stehen. Schadensersatzansprüche sind sicherlich sowohl in Deutschland als auch in Österreich “diskussionsfähig”. Wer z.B. hierzulande über Monate unschuldig in Untersuchungshaft sitzt, darf seinen Verdienstausfall mehr oder weniger aus der eigenen Tasche bestreiten, denn was der Staat diesbezüglich an Ausgleich zahlt ist m.E. nicht nur ein schlechter Witz sondern zugleich eine handfeste Bestrafung von Unschuldigen.

Nun denn, im Fall Althaus ist nicht nur – ungewöhnlicherweise - die Sache nunmehr ratzfatz aus der Welt geräumt, sie begünstigt zudem die Staatskasse und schlägt den Hinterbliebenen zugleich ins Gesicht. Wie berechnen die eigentlich sowas?

  1. Schuld nachgewiesen.
  2. Verlust von Ehefrau und Mutter = 5.000 Euro nach KLR, oder was?

Ministerpräsidententotfahrerundichzahlmichausderaffärebonus? Nee – sowas gibt es ja nicht wirklich, oder? Ein dreifaches Hoch auf die deutsche / österreichische Rechtsprechung!

Zum Kotzen

Sonntag, 1. März 2009

Zurück aus Kassel

Diese Stadt schließen wir immer mehr in unser Herz. Wunderschöne Parks, Einkaufszentren, die keinen Wunsch offenlassen, eine tolle Innenstadt und viele Sehenswürdigkeiten, die über das hervorragende Straßenbahnsystem leicht zu erreichen sind.  Kassel ist auf jeden Fall nach unserer Bewertung eine Stadt zum Wohlfühlen. Eigentlich ein idealer Ort für den Ruhestand. Wer weiß?

Nur kurz die Highlights in Stichworten:

… wir kommen bestimmt wieder!

Montag, 23. Februar 2009

So ein Rosenmontag…

…ist ganz schön anstrengend!

Kleiner Feigling

Ach ja – ein paar Bilder haben wir ja auch gemacht:

Sonntag, 22. Februar 2009

Filmtipp: Hitman

DVD-Hitman

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Quellen:

  1. Die offizielle Website
  2. Wikipedia
  3. Amazon

Finanzkrise für Dummies

Heidi besitzt eine Bar in der Bieler Innenstadt.

Um den Umsatz zu steigern beschließt sie, die Getränke der treuen Kundschaft
-mehrheitlich Alkoholiker ohne Arbeit - aufzuschreiben (ihnen also Kredit zu gewähren).
Das spricht sich herum und dadurch drängen sich immer mehr Kunden in “Heidi 's Bar”. Da die Kunden sich um die Bezahlung vorerst keine Sorgen machen müssen, verteuert Heidi die Preise für Wein und Bier, die meistkonsumierten Getränke, und erhöht damit massiv ihren Umsatz.

Der junge und dynamische Kundenberater der lokalen Bank sieht in diesen Kundenschulden wertvolle künftige Guthaben und erhöht die Kreditlinie für Heidi. Er macht sich keine großen Sorgen, er hat ja die Schulden der Alkoholiker als Deckung. Am Sitz der Bank transformieren Top ausgewiesene Banker diese Kundenguthaben in SUFFBOND, ALKBOND und KOTZBOND um. Diese Papiere werden dann weltweit gehandelt. Niemand versteht zwar, was die Abkürzungen bedeuten und wie sie garantiert werden. Da die Kurse aber steigen, werden die Papiere ein Renner.

Eines Tages und obwohl die Kurse immer noch steigen, stellt ein Risiko-Manager (inzwischen selbstverständlich entlassen – Begründung: er war zu negativ) der Bank fest, dass man die Schulden der Alkoholiker von “Heidi 's Bar” langsam einfordern sollte. Die können aber nicht zahlen. Heidi kann ihren Kreditverpflichtungen nicht nachkommen und macht Konkurs.
SUFFBOND und ALKBOND verlieren 95%, KOTZBOND hält sich besser und stabilisiert sich nach einem Verlust von 80%.

Die Lieferanten hatten “Heidi 's Bar” längere Zahlungsfristen gewährt und zudem in die Papiere investiert: der Weinlieferant geht Konkurs, der Bierlieferant wird von einem Konkurrenten übernommen.

Die Bank wird regierungsseitig durch Merkel/Steinmeier in einer dramatischen, tage- und nächtelang arbeitenden Aktion gerettet. Die hierfür notwendigen Summen werden in einer Umlage von den Nicht-Alkoholikern eingezogen.

Und jetzt zur Schuldfrage. Wem ist der größte Vorwurf zu machen?

  1. Den Alkoholikern
  2. Heidi
  3. Den Bankmanagern
  4. Den Börsenverantwortlichen
  5. Der Regierung

Zweite Frage: Wer sind die größten Verlierer?

  1. Die Alkoholiker
  2. Heidi
  3. Die Klein-Lieferanten
  4. Die Bankmanager
  5. Dem Risiko-Manager (wenn nicht identisch mit dem Bankmanager)
  6. Die Börsenverantwortlichen
  7. Die Aktienanleger
  8. Die Regierung
  9. Die Nicht-Alkoholiker
  10. Die Volkswirtschaft
  11. Die menschliche Libido (siehe hier)

Hinweis zur Lösung: Es gibt keine Schnittmenge !!

SM-Drunk

“Synchronisation” à la Bild

Mein Lieblingsblog hat mich mal wieder köstlich amüsiert.

bildbloglogo

Passive Sniffer…

… wiegen sich ja ach so sehr in Sicherheit!

Weit gefehlt!

Quod est demonstrandum.

Amerika und seine Präsidenten

 GoodBadHorny

auf keinen Fall zu verwechseln mit:

GoodBadHorny

Samstag, 21. Februar 2009

“I have a dream”

ihaveadream

Herrlich verrückte Bundesliga

Ich möchte mich - als ein bekanntermaßen ja nur oberflächlicher Bundesliga-Beobachter - eigentlich mit Meinungen zurückhalten aber die Begegnung Bayern München gegen Köln bedarf  irgendwie ja schon einer Erwähnung…

Ich lasse es trotzdem und grüße ganz besonders Peter W. und Stefan R. zu diesem für Euch beide sicherlich aufregenden Tag.

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Traumhafte Foto-Ausstattung “Amateur deluxe”

als eine weitere Amazon-Lieblingsliste für alle interessierten Hobbyfotografen.

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Der Untergang des römischen Reiches (Teil 2)

Köln (dpa) - Zum Start des Straßenkarnevals am Donnerstag hat die Kölner Polizei einen deutlichen Gewaltanstieg verzeichnet. Neben Fäusten wurden bei Schlägereien und Streitigkeiten häufig auch Glasflaschen eingesetzt, teilte die Polizei mit.

Bis Freitagmorgen wurden in der Domstadt 54 Schlägereien und 105 Körperverletzungen gezählt. 123 Menschen wurden in Gewahrsam genommen und für 18 Karnevalisten endete der Abend mit einer Festnahme. An der U-Bahn- Station Neumarkt wurde ein 40-Jähriger bei einer Messerstecherei verletzt. Bis Freitagmorgen musste die Kölner Polizei zu 1167 Einsätzen ausrücken. Angesichts des erhöhten Alkoholkonsums musste 61 hilflosen Personen geholfen werden.

Mittwoch, 18. Februar 2009

Liebe Boni…

Selten genug, dass ich ihn zitiere; noch seltener, dass ich seiner Meinung bin – gleichwohl ich seine Beiträge nahezu täglich verfolge.

Franz Josef – ungeachtet seiner dunklen Vergangenheit - trifft aber hier und da genau ins Schwarze und das ist der Moment auf den ich warte. Manchmal Wochen, manchmal Monate, manchmal Jahre. Aber irgendwann kommt der Moment, wo er für mich trotz aller plumpen Meinungsmache à la Springer/Bild trotzdem genau das Bullseye getroffen hat.

Heute hat er es wieder geschafft.

Seit langem !

Lest selbst.

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Geiz ist nicht geil

Wenn man den neuesten Erkenntnissen aus der Hirnforschung Glauben schenken will, dann erzeugt der Erwerb mehr Lustgefühle und Zufriedenheit als der Besitz.

Ich mach’ da mal einen Punkt, weil man darüber wirklich ernsthaft nachdenken muss.

Es bestätigt nicht nur das, was ich schon immer behauptet habe: Nämlich, kaufen und genießen bis die Socken qualmen; es straft auch jene Geizhälse ab, die z.B. ihren Computer erst dann ersetzen, wenn systemwichtige Teile ausfallen.

Kaufen, kaufen, kaufen heißt die Devise, wenn es darum geht, sich selbst auf den Stand der Dinge zu bringen, nicht nur, um der deutschen Wirtschaft unter die Arme zu greifen, sondern auch, um das zu erwartende (oben erwähnte) und nachweislich erforschte Glücksgefühl zu steigern.

Geiz ist absolut nicht geil, behaupte ich und habe dabei zumindest die Errungenschaften der Hirnforscher auf meiner Seite. Dies zu widerlegen, dürfte m.E. nicht mit einer kurzen persönlichen Rechenschaft abgetan sein. In diesem Fall macht ihr es euch schlichtweg zu einfach. Aber…

…was will man eigentlich mehr….

“Live today” sagt der Amerikaner und trifft damit genau ins Schwarze. Wir hätten durchaus das Potenzial bzw. die Finanzmittel, unsere Zufriedenheit zu steigern und doch tun wir es nicht, weil es unseren Prinzipien des Konsums widerspricht. Was für eine Tragödie? Was für ein klassisches Dilemma?

Daher lautet mein Apell: Tut Euch was Gutes, tut der deutschen Wirtschaft was Gutes und hört endlich mit dem verdammten Sparen für die ach so bösen Tage auf. Die kommen sowieso nicht und wie schon ein gutes altes Sprichwort besagt: Das Leichenhemd hat keine Taschen.

Montag, 16. Februar 2009

Machtspiele

Was kümmert mich die Arroganz und der Anschiss des Flugzeugkommandanten” dachte der Triebwerktechniker bei der Abfluginspektion und vergaß die Taschenlampe im Triebwerkschacht.

Die unverzeihliche Habgier

Müntefering geht auf Gier-Banker los…

Cut yourself and others some slack

Wir haben alle unsere schlechten Tage. In der heutigen Tageshektik und unter dem allgegenwärtigen Leistungs- und Erwartungsdruck  vergessen wir allzu oft, einfach mal zu entspannen und sich an den einfachen Dingen des Lebens zu erfreuen. Die Folge: Wir fühlen uns emotional und psychisch krank bzw. ausgebrannt oder – als das genaue Gegenteil – völlig unterfordert. Burn-Out oder Bore-Out. Unterschiedliche Ansätze – gleiche Folgen. Darunter leiden nicht nur wir, sondern auch unsere Mitmenschen.

Wenn wir dann von unseren Lebensgefährten, Freunden, Bekannten oder Arbeitskollegen den Hinweis bekommen: “Cut yourself some slack!” (nicht alles so ernst zu nehmen und sich etwas Spielraum zu lassen) dann tun sie dies nicht unbedingt aus reiner Menschenfreunde, sondern weil sie zugleich auch Geschädigte und Betroffene von dieser ungesunden Veränderung sind. Im Grunde weisen sie auch darauf hin, nicht nur sich selbst ein wenig Spielraum zu schenken und vor allem nicht jede Kleinigkeit auf die Goldwaage zu legen.

Echte Freunde tun das sowieso! Piefig zu sein wegen Nichtigkeiten ist hier schlichtweg fehl am Platze. Das moderne Konfliktmanagement lehrt uns darüber hinaus: Missverständnisse sind die Regel. Wer sich noch auf die “wahren Werte” besinnen kann, befindet sich auf dem richtigen Weg.

Wenn wir uns selbst in einer solchen Situation entdeckt haben, dann sollten wir die Notbremse ziehen und auf Teufel komm raus aktive Entspannung betreiben und, was mindestens genauso wichtig ist, jedes Selbstmitleid vermeiden. Ich behaupte sogar, dass gerade das unter Männern häufig beobachtete  Selbstmitleid oftmals die Wurzel vieler emotionaler Probleme ist.

“Self-pity is the smog that pollutes and obscures the light of the sun. The more you’re in it, the deeper it hurts. The more your eyes shed tears, the greater the sting of loneliness.”

Smiley - No Stress