Dienstag, 31. März 2009

Test

Dies ist nur ein Testeintrag.

Samstag, 28. März 2009

Musikvideos spielen mit Muziic

Installieren, starten und staunen. Muziic ist eine der ganz seltenen Softwaretitel, die Birgit gesehen hat und sofort haben musste. Mit der eingebauten Suchfunktion lässt sich beinahe jeder Musiktitel finden – die meisten auch als Video.

Wer will, kann sich auch eine Playlist seiner Lieblingsvideos erstellen und lokal abspeichern. Gespeichert wird allerdings nur die Playlist, nicht die Mediendaten. Doch das ist auch nicht weiter tragisch. Es macht einfach nur Spaß.

image Schaut es Euch doch selbst mal an. Ich bin durch einen Artikel in CHIP online darauf aufmerksam geworden, den Ihr unter diesem Link erreichen könnt.

Noch ein kleiner Tipp zur Song-Suche: Ergänzt den Interpreten bzw. den gesuchten Songtitel um den Begriff  “official” bzw. “official music video”, da leider auch der selbstgedrehte Quark einiger pubertierender Teenies mit aufgelistet wird. Beispiel für einen Suchbegriff: “Coldplay Viva la Vida official music video”.

Übrigens: Muziic listet zunächst nur eine kleine Auswahl der gefundenen Dateien auf. Wenn Ihr aber den Scrollbalken ganz nach unten zieht, werden immer mehr Suchergebnisse geliefert. Um zwischen Suchfenster und dem Videofenster umzuschalten klickt Ihr einfach auf das folgende Symbol:

image

Freitag, 27. März 2009

Netbook-Spiele

Ich muss das Thema “Netbook” nochmal aufgreifen, da es sich in meinem unmittelbaren Umfeld zu einem wahren Verkaufsrenner entpuppt hat.

Hier die Liste der Spiele, die definitiv auf dem Netbook laufen – auch ohne CD-Laufwerk:

  • Fishdom
  • Age of Empires II + Expansion
  • Colin McRae Ralley 2
  • Diablo II + Expansion
  • Doppelkopf XXL
  • Skat XXL
  • Enigma (dazu später mehr…)
  • Moorhuhn Wanted
  • Moorhuhn Remake
  • Max Payne
  • Serious Sam – The Second Encounter
  • Starcraft
  • Warcraft III + Expansion
  • Rayman III

Wer Hilfe zur “No-CD-Version” braucht, bitte melden. Manchmal ist es etwas knifflig – klappt aber bei den o.a. Spielen auf jeden Fall.

Donnerstag, 26. März 2009

Ein toller Abend im Casa Antonia

Bummelt man durch die Altstadt auf der Suche nach einem Restaurant, würde man am Casa Antonia definitiv vorbeigehen, wir zumindest. Nun war aber genau dies unser Ziel, also sind wir hinein – eine kleine Kneipe mit etlichen kleinen Tischen auf kleinem Raum zusammengestellt.

Die Deko quer Beet, vom Fischernetz über alte Bilder bis zu Geschenken an den Wirt… hatte schon was Kultiges. Aufgefallen ist sofort, dass in diesem Restaurant geraucht werden darf, was ja zur Zeit eher die Ausnahme ist. Der erste Blick auf die Karte ließ staunen, gibt es doch eine recht große Auswahl zu scheinbar geringen Preisen. Verschiedene Vorspeisen, Suppen, Hauptgerichte und Desserts sind im Angebot, alles spanische Rezepte, die von der Mama noch in der Küche gekocht werden. Wir probierten ca. 7 – 8 verschiedene Gerichte, die größtenteils sehr gelungen waren.

An dieser Stelle begründet sich der von mir so bezeichnete „scheinbar geringe Preis“ – da man etliche Gerichte braucht, um satt zu werden, entwickelt sich die Endrechnung dann doch etwas anders als zuerst vermutet. Der bestellte Wein wird in ganz normalen großen Trinkgläsern serviert, was weiter zum Kult beiträgt. Alles in allem absolut zu empfehlen, hier mal einen gemütlichen Abend mit Freunden zu verbringen, in unbekanntem Essen zu picken und spanische Musik zu hören.

“Restaurantkneipen” dieser Art gibt es leider nicht mehr so oft. Ein Vergleich zu “Lommi” verbietet sich zwar, steht aber irgendwie im Raum.

Viele Grüße an Thomas und Katrin für den schönen Abend und ein dickes Dankeschön für den tollen Tipp!

Für die Modelleisenbahner unter uns

 

Danke an Theo für den Link

Sonntag, 22. März 2009

Es geht bergab

Ich habe die vergangenen Tage recherchiert, analysiert und prognostiziert. Volkswirte experimentieren ja in der Regel gerne mit Modellen. Welches man auch immer z.Zt. näher betrachtet – sie haben alle eines gemeinsam: Es sieht wirklich nicht gut aus!

Die Politik fürchtet im Moment nichts mehr als die Deflation; ebenso die Banker und alle, die irgendwie in einer Abhängigkeit zum Wirtschaftskreislauf stehen. Zu Recht. Alles deutet im Moment auf eine Deflation hin und das wird all denen, die Ihre Ersparnisse nicht rechtzeitig in kaufkrafterhaltene Naturalien getauscht haben, so richtig weh tun.

Es geht nämlich zweifellos bergab – die Nachrichten halten sich seltsamerweise noch zurück, die Fakten beweisen jedoch, dass wir schon wesentlich näher am Abgrund stehen sind, als uns eigentlich lieb ist.

Man kann dies alles als pessimistische Unkenrufe abtun – ich will mir später nur allzu gerne nachsagen lassen, dass ich Unrecht hatte. Ehrlich!

Wenn aber nicht, dann sollen sich jedoch diejenigen glücklich schätzen, die sich den einen oder anderen materiellen Wunsch noch rechtzeitig erfüllt haben bevor sich – gewohnt plötzlich – die Kaufkraft gewaltig dezimiert.

Grüße auch an diejenigen, die sich einen gewissen Tauschwert ihrer Waren/Naturalien erhalten. Die fetten Jahre werden schon wiederkommen, nicht wahr…?

Sonntag, 15. März 2009

Netbooks sind klasse

Das neue Netbook ist jetzt endlich eingerichtet. Auch wenn es der Formfaktor zunächst ja gar nicht vermuten lässt, so handelt es sich ja doch um ein uneingeschränkt lauffähiges Betriebssystem vom Typ “Windows XP”. Damit gilt natürlich die gleiche Einrichtungsprozedur (siehe Checkliste) wie bereits zuvor berichtet.

Erstaunlich ist übrigens, dass sich selbst hardwarehungrige Kult-Spiele wie Warcraft III oder Diablo II auf so einem Teil absolut flüssig spielen lassen.

Die ersten Videokonferenzen auf dem Balkon haben wir ebenfalls erfolgreich getestet und die hohe Mobilität eines solchen Gerätes macht dies wirklich zum Kinderspiel. Wieso aber sind die Dinger nun eigentlich so mobil? Hierzu ein paar Stichworte:

  • Kleine Abmessungen: Ein Netbook kann leicht in der Aktentasche verstaut werden und man hat trotzdem noch Platz für das Pausenbrot. Kein Wunder, es ist ja nicht größer als ein etwas dickeres Notizbuch. Und: Es ist sehr leicht!
  • Lange Akkulaufzeit: Wer nicht mehr als ein paar Stunden an dem Teil arbeitet, kann getrost sein Netzteil zu Hause lassen.
  • Schon mal mit einem Laptop auf dem Sofa gesessen oder gar im Bett gesurft. Laptops sind eigentlich mehr ein leistungsminimierter Desktop-Ersatz als ein mobiles “Lap”-Top.  Es ist m.E. auf jeden Fall umständlicher, mit einem Laptop den Arbeitsort zu wechseln als mit einen Netbook.
  • Für das Netbook findet sich leichter ein kleines Plätzchen auf dem Schreibtisch als für ein Laptop. Damit ist es zugleich vollwertiger Ersatz für einen digitalen Bilderrahmen.
  • Integrierte(s) Webcam, Mikrofon und Lausprecher. Für eine Videokonferenz also alles dabei, ohne Kabelsalat und zusätzliche Hardware.
  • Geringer Stromverbrauch: Wer seinen Desktop und sein Netbook mal einen Tag laufen lässt und dann die Stromrechnung vergleicht, der wird staunen. Erschreckend nachdenklich macht hier vor allem das Leistungs-/Verbrauchs-Verhältnis.
  • Irgendwie ist das Teil immer griffbereit….

Es gibt aber auch Wermutstropfen:

  • Kein DVD-Laufwerk.
  • Relativ kleines Display ist ungeeignet für die Eitlen unter uns, die ihre Lesebrille nur für den absoluten Notfall horten.
  • Keine aufwändigen 3D-Spiele.
  • Windows XP ist – auch wenn es viele nicht gerne hören – ein aussterbendes Betriebssystem, das allerdings durch den Netbook-Erfolg ein ungeahnt erfolgreiches Comeback feiert.

Fazit: Diese Dinger haben Zukunft!

In Spiegel online habe ich übrigens einen ganz interessanten Artikel über Netbooks gefunden.

Mittwoch, 11. März 2009

Kurzer Zwischenbericht

Diese 10-Zöller – auch Netbooks genannt – begeistern mich immer mehr. Kein Wunder, dass diese Dinger im Moment das Cebit-Highlight des Jahres 2009 sind.

Übrigens: 10 Zoll bezieht sich auf die Bildschirmgröße und nicht auf die Penislänge, um alle Diskussionen und Mutmaßungen wieder in die richtige Richtung zu lenken. Und überhaupt: Ab 6 Inch dürft Ihr sowieso nicht mehr mitreden. Aber wir kommen vom Thema ab.

Falls Ihr WIRKLICH mobil sein und auch mal mehrere Stunden ohne Steckdose auskommen wollt, dann schaut Euch mal das derzeitige Netbook- (nicht zu verwechseln mit Notebook) Angebot an. Aldi hat mal wieder die Nase vorn, was das Preis-Leistungsverhältnis betrifft. Aber Vorsicht: Die Dinger sind nicht ohne Grund schnell ausverkauft.

Aldi Netbook

Sonntag, 8. März 2009

Wir leben noch

Es ist keine Faulheit, dass sich hier im Moment so wenig tut.

Derzeit erfordert eine kleine Neuanschaffung unsere gesamte Aufmerksamkeit und sobald die damit verbundenen Dinge erledigt sind, werden wir uns wieder melden.

Wir hoffen, Ihr hattet ein schönes Wochenende.

Dienstag, 3. März 2009

Ratzfatz…

… wurde das Urteil im Fall des Ministerpräsidenten Althaus gefällt.

33.000 Euro für die Staatskasse und 5.000 Euro für die Hinterbliebenen.

Ich lasse das mal unkommentiert im Raume stehen. Schadensersatzansprüche sind sicherlich sowohl in Deutschland als auch in Österreich “diskussionsfähig”. Wer z.B. hierzulande über Monate unschuldig in Untersuchungshaft sitzt, darf seinen Verdienstausfall mehr oder weniger aus der eigenen Tasche bestreiten, denn was der Staat diesbezüglich an Ausgleich zahlt ist m.E. nicht nur ein schlechter Witz sondern zugleich eine handfeste Bestrafung von Unschuldigen.

Nun denn, im Fall Althaus ist nicht nur – ungewöhnlicherweise - die Sache nunmehr ratzfatz aus der Welt geräumt, sie begünstigt zudem die Staatskasse und schlägt den Hinterbliebenen zugleich ins Gesicht. Wie berechnen die eigentlich sowas?

  1. Schuld nachgewiesen.
  2. Verlust von Ehefrau und Mutter = 5.000 Euro nach KLR, oder was?

Ministerpräsidententotfahrerundichzahlmichausderaffärebonus? Nee – sowas gibt es ja nicht wirklich, oder? Ein dreifaches Hoch auf die deutsche / österreichische Rechtsprechung!

Zum Kotzen

Sonntag, 1. März 2009

Zurück aus Kassel

Diese Stadt schließen wir immer mehr in unser Herz. Wunderschöne Parks, Einkaufszentren, die keinen Wunsch offenlassen, eine tolle Innenstadt und viele Sehenswürdigkeiten, die über das hervorragende Straßenbahnsystem leicht zu erreichen sind.  Kassel ist auf jeden Fall nach unserer Bewertung eine Stadt zum Wohlfühlen. Eigentlich ein idealer Ort für den Ruhestand. Wer weiß?

Nur kurz die Highlights in Stichworten:

… wir kommen bestimmt wieder!